Wegbeschreibung
MARKTOBERDORF – Kochel am See
MARKTOBERDORF.
Wer den Prälatenweg von West nach Ost gehen will, startet beim Schloss in der Kreisstadt
des Landkreises Ostallgäu Marktoberdorf. Am besten erreicht man das Schloss, einst
kurfürstliche Residenz heute Bayerische Musikakademie, wenn man den Schildern der
„Musikakademie“ folgt. Dort gibt es ausreichend Parkplätze,
Schloss Marktoberdorf Kurfüstenstrasse.
Die Lindenallee nimmt uns auf. Dicht über der Stadt wandern wir zwischen knorrigen
Bäumen. Nach einer Kreuzung geht es etwas bergauf. Bei der nächsten Kreuzung am Rande
des Neubaugebietes zweigen wir links in nördlicher Richtung ab,
Hohenwartstrasse.
Beim ersten Feldweg biegen wir wieder rechts ab.
Dort geht es östlich abwärts zwischen Feldscheunen hindurch. Vor demWald beim
Linksbogen durch zweiWaldstreifen, wieder ins Weideland, an einer Baumreihe entlang.
Hier rechts weiter durch einen von Bäumen gesäumten geteerten Hohlweg ins Tal der
Geltnach. Dort nach links entlang der Hauptstraße in den Ort Bertoldshofen.
BERTOLDSHOFEN, Pfarkirche St. Michael.
In Bertoldshofen vorbei an der Kirche, beim Gasthof Königswirt über die Geltnachbrücke
Dort rechts in die Schlossbergstraße, aufwärts, am letzten Haus vorbei, den Hohlweg
hinauf, durch einen Buschwald. Hier steht ein Sühnekreuz für Pfarrer Josef Iglinger, der im
Jahre 1481 an dieser Stelle erschlagen wurde. Man gelangt ins Weideland. Von hier haben
wir einen weiten Blick auf die Gipfelreihe der Allgäuer und Ammergauer Alpen. Bei der
ersten Feldwegabzweigung halten wir uns gleich links. Burk ist bereits in Sicht und langsam
spazieren wir auf die ersten Häuser zu. Im Ort pilgern wir geradeaus unter einer
Scheunenauffahrt hindurch. Von dort aus links in die Dorfstraße und dann rechts weiter, an
der Kirche vorbei auf der Stöttener Straße.
BURK, Kirche St. Sebastian.
Auf dieser Straße bleiben wir bis zur Abzweigung Riedhof. Dort folgen wir dem grünen
Schild.
RIEDHOF
In Riedhof bei die Gabelung links anhalten nach Echt.
ECHT
Wir wandern durch den Weiler, vorbei an der hölzernen Kapelle. Beim Abzweig halten wir
uns rechts, hinunter in die baumbestandene Bachschlucht. Jenseits der Schlucht führt uns
der Weg wieder hinauf zum Settele. Von hieraus haben wir einen weiten Blick unter
anderem auf den Auerberg.
SETTELE
Auf der kleinen Straße halten wir uns nach dem Haus links. Bei der Straßeneinmündung
gehen wir weiter geradeaus in Richtung Mösten. Beim nächsten Abzweig zweigen wir nun
rechts ab zwischen zwei Waldstücke hindurch, über eine Kreuzung geradeaus zum linken
Waldrand. Dort lassen wir den Wald hinter uns und folgen einer Koppel abwärts. Der
Weidensee bleibt rechts liegen. Hinter dem See pilgern wir rechts vom Teerweg weg ins
Bachtal hinunter zumWaldrand des Guggenberges. Unser weiterer Weg schlängelt sich
durch Wiesen leicht bergauf, bis wir Remnatsrieder Strasse kreuzen (Achtung!).
Kreuzung mit Remnatsrieder Strasse, gerade aus auf Schrotterweg
hier folgen wir dem Feldweg im Blickwinkel des Auerberges. Durch Grünland steigen wir
zumWeiler Unser weiterer Weg schlängelt sich durch Wiesen leicht bergauf, bis wir eine Fahrstraße kreuzen (Achtung!). Auf demWeg nach Buchen halten wir uns
rechts. Im Ort wandern wir auf der Fahrstraße bis wir links abbiegen. Dort spazieren wir
vorbei an Hofstatt. Vor dem Schild „Geisenhofen“ biegen wir rechts ab zum Kirchlein.
REINHARDEN, Josefs Kapelle
Am Kirchlein vorbei ins Landschaftsschutzgebiet. Nun aufwärts bis zu einemWegabzweig,
links weiter in die Wiese, am Koppelzaun entlang, leicht aufwärts, auf ein Holzkreuz zu.
Vor dem Holzkreuz zweigen wir links in den Wald ein. Hier lohnt sich, bevor wir in den
Wald eintauchen, ein Rückblick.
Danach führt uns der Weg steil hinauf durch einen Hohlweg ins Koppelgelände, über einen
Bachlauf. Dort geht es rechts weiter durch einen Koppeldurchlass. Hier ist es schlecht zu
laufen, wenn es zuvor geregnet hat. Ein zweiter Koppeldurchlass führt uns in Richtung
Maibaum. Wir kommen auf die Auerberger Auffahrtsstraße, wandern links hinauf zur
Wirtschaft und Kirche.
AUERBERG, Panoramahotel
Nach der Einkehr geht es auf der Auffahrtsstraße wieder ein Stück hinunter. Wir gehen vor
dem Straßenbogen geradeaus in den gesperrten Weg. Dieser führt zur Koppel, wo es neben
demWald über den Wiesenbuckel aufwärts geht. Nach dem Koppeldurchlass halten wir uns
rechts zum Rand des rechten Waldstückes. Ein herrlicher Panoramablick tut sich auf.
Voraus steht ein Holzkreuz. Hier schwenkt der Weg nach links in einem großen Bogen zum
Gehöft des Helmer.
HELMER
Nun wandern wir am Hang unter den Keltenwällen leicht bergab. Bänke laden zur Rast, um
die schöne Aussicht zu genießen. Nach einem Absatz wird es steiler. Wir kommen am
Sennhof vorbei.
SENNHOF
Ab hier geht es rechts auf der Straße steil weiter. Die Straße führt neben einer Bachschlucht
an einemWaldstück entlang. Bei der ehemaligen Molkereisammelstelle Straß biegen wir
nach links in die breite Straße ein.
STRASS
Ab Straß können Sie sich für eine der zwei Routen nach Angerhof entscheiden.
Route I
(siehe unten) über Bernbeuren und Route II (schnellere Variante) über Thalhof.
Route II
Wir gehen geradeaus weiter. Nach ca. 500m biegen wir rechts zum Thalhof ab. Dort gehen
wir am rückwärtigen Gebäude vorbei, links zur Kapelle und links zur Kreuzung vor dem
Wieshof.
TALHOF
Nun wandern wir rechts weiter bis wir imWäldchen sind. Dort führt der Weg links weiter
bis zur Straße, wo wir links den „Angerhof“ erreichen.
ANGERHOF
Hier treffen wir auf Route I. Am Ortsschild „Angerhof“ wandern wir südlich in Richtung
Bachbrücke und weiter, bis wir rechts an einem Gehöft vorbeigehen. Danach geht es links
auf einem baumbesäumten Bach hinunter ins Tal. Nach der Bachbrücke erreichen wir Escherwang.
ESCHERSCHWANG
Dort biegen wir links in die breite Straße ein. Nach dem Feuerwehrhaus mit dem
Löschweiher halten wir uns rechts. Hinter dem letzten Haus biegen wir in den ersten Weg
rechts ein. Nun kommen wir durch den Golfplatz mit Landhaus Hotel. Der Weg führt in
einem Linksbogen zumWaldrand. Links wandern wir weiter bis kurz vor den Parkplatz.
Dort biegen wir rechts in den breiten Weg, der in den Wald führt. Wieder aus dem
Waldstreifen hinaus – unterhalb des Weilers Gsteig – gehen wir aufwärts zu einer
Baumreihe. Von hier sieht man auf den Lechstau und die ersten Häuser von Lechbruck. Am
Gasthof Hirsch, der zur zünftigen Einkehr einlädt, wandern wir links in die Vorfahrtsstraße.
BRANDACH
LECHBRUCK AM SEE
Vor die Kreuzung rechts anhalten und sofort wieder nach links auf Inselstrasse. Bei die
Lechsee RA und das Pfad am Ufer folgen.
Brücke über die Lechsee
Nach die Brücke sofort immer gerade aus den Uferweg folgen. Am Ende links auf
die Strase. Sofort dann wieder auf Dorfstrasse nach Urspring.
URSPRING
In Urspring bei einen Gabelung links anhalten und die Kurven nach links und rechts folgen.
auf die Kreuzung Eggweg. Diese Weg gerade aus folgen nach Steingaden. In
Steingaden, bei das Gebaude von Gemeinteverwaltung laufen über den Bach und sofort wieder
auf die Schongauer Strasse.
STEINGADEN, Füssener Strasse
Sofort wieder über den Marktplatz. Die Strasse gerade aus folgen bis an Graf-
Dürckheim-Strasse (links ist ein Sägewerk). Hier die Strasse überquereb und gerade aus
weiter, rechts an dem Gebäude vorbei. Am Ende links anhalten auf Füssener Strasse. Auf die
Gabelung links anhalten auf Schögelmühlstrasse, wird ein Waldweg. Oben auf den Haareck
(19,7 km) zuerst rechts anhalten und danach auf die "Kreuzung" von Waldwege links
anhalten. Zuerst durch Wald und etwas später durch Hochmoor und wieder Wald. Aus
Wald hinaus nach der erste Wohnung.
WIES
Hier sollen sie ein Abstecher nach rechts machen zur Wieskirche.
WIESKIRCHE
Wir wandern die Bundesstrasse etwa 150 m zurück und bei die Wies-Parkplatz rechts
halten. Bei der Gabelung, vor die nächste Parkplatz rechts anhalten und etwa 400m
weiter, wieder ein Gabelung links halten. Am Ende, vor die Landvolkshochschule "Wies"
rechts. Nach etwa 1,5 km rauf auf ein Schotterweg. Auf die Kreuzung mit ein Rad-
Wanderweg gerade aus durch das Moor. Am Ende laufen wir auf die Strasse. Erste Strasse rechts
nach Unterhausen folgen.
UNTERHAUSEN
Gerade aus nach Unterbauern.
UNTERBAUERN
Auf die Kreuzung gerade aus auf Wiesweg. Auf die Kreuzung in Wildsteig und diesen
Weg gerade aus folgen bis Landhotel Zur Post.
WILDSTEIG
Route I
Wir gehen bei Straß links ab und wandern entlang der Baumreihe nach Senthub. Der Weg
führt uns hinunter auf die unterste Landstufe überm Lechtal. Hier liegen vereinzelte Gehöfte
verstreut über Weideland. Wir halten uns weiter abwärts, lassen an der Kreuzung den
Ellensberg links liegen und wandern links weiter abwärts über die Burgstraße nach
Bernbeuren hinein. Wir erreichen nach dem Brunnen ein Kriegerdenkmal, an welchem wir
rechts vorbei und weiter zum Marktplatz gehen. Dort geht es rechts eine lange Gasse an der
Kirche entlang. Nun erreichen wir ein Stoppschild an welchem wir rechts in die Füssener
Straße einbiegen. Gegenüber dem Friedhof biegen wir rechts in die schmale Straße ein und
gehen bis zum letzten Haus hinauf. Dort geht es dann weiter in die Wiesen, wo wir zu einer
kleinen Kapelle und einer Bank wandern. Am Koppelzaun halten wir uns abwärts – vorbei
an der Bank und weiter am Zaun. Wir folgen zwischen den Koppeln dem Graben, lassen das
Flurkreuz amWeg liegen und kommen zur Straße. Dort wandern wir rechts weiter bis zum
Ortsschild „Angerhof“. Hier treffen wir auf die Route II.
WILDSTEIG, Landhotel Zur Post.
Das Hotel verlassen über die Kirchbergstrasse, amMaibaum vorbei und an der Kirche den
steilen Grottenweg abwärts. Es lohnt sich, hier in Wildsteig zum Beispiel bei der schönen
Grotte zu verweilen. Unten angekommen überqueren wir die Bachbrücke und gehen rechts
die Riedstraße hinauf, am Gasthof Strauß vorbei. Immer noch auf der Riedstraße geht es
halblinks weiter bis zur Kreuzung, an welcher es gerade aus dem Ort hinausgeht. Am Ende
der Riedstraße treffen wir auf die Staatsstraße 2059 (Teil der „Romantischen Straße“), die
wir durch die rechts abzweigende Unterführung queren.
Unterführung Staatsstrasse 2059
Jenseits der Unterführung wandern wir rechts haltend auf dem Fahrweg immer der
Staatsstraße entlang bis zu einemWanderparkplatz. Am Parkplatz überqueren wir den
Wirtschaftsweg und gehen weiter auf dem Grünstreifen entlang der Staatsstraße bis zu
einem weiteren, nach einemWäldchen von der Staatsstraße nach links abzweigenden
Fahrweg. Dieser Weg führt uns auf den Scheitelpunkt des sich von Schönegg nach Westen
ziehenden Höhenrückens wo wir den „Panoramaweg“ kreuzen (wer hier rechts abbiegt,
kann über die „Schönegger Käse-Alm“ (Einkehrmöglichkeit) ebenfalls nach Rottenbuch
wandern. Diese Strecke ist allerdings nicht als „Prälatenweg“, sondern als Radweg
„Romantische Straße’“ ausgeschildert. Nun abwärts zu einemWald (Sebastian-Wäldchen)
durch den uns ein Hohlweg in das Tal führt. Unten angekommen pilgern wir zunächst
geradeaus weiter, links liegt der Hof „Talbauer“. Bei der nächsten Weggabelung rechts auf
dem asphaltierten Weg aufwärts. Beim nächsten Hof links weiter, bis der „Wildsteiger-
Weg“ in die Solderstraße einmündet. Auf dieser gehen wir rechts weiter bis der Weg bergab
führt.
Dort zweigt ein Fußweg nach links ab, dem wir durch ein Wäldchen mit Bachschlucht und
wieder auf die Solderstraße kommend folgen. Weiter abwärts und geradeaus in die
„Weihangerstraße“. Auf dieser gelangen wir, ohne weitere Abzweigungen zu nehmen, zur
Querungshilfe der Bundesstraße 23. Über die B23, Leonhardi-Brunnen am Mühlbach, durch
die Fohlenhof-Bögen zur Ortsmitte. Am „Café am Tor“ vorbei und durch das Tor-Gebäude
gelangen wir zur herrlichen ehemaligen Klosterstiftskirche „Mariä-Geburt“.
ROTTENBUCH, Kirche Mariä Geburt
Unsere Wanderung verläuft non hier aus sowohl unten in der Schlucht als auch am
aussichtsreichen Steilufer auf einem interessanten, aber anspruchsvollen Weg. Vom Klosterhof nehmen wir den König-Ludwig-Weg in nördlicher Richtung leicht bergab,
passieren zweiWeiher (rechts vomWeg) und
folgen dann rechts einemWeg in den Wald an einem Abhang entlang.
Dann führt die Markierung nach links zu einer Teerstraße, auf der wir rechts über Wiesen
weitergehen. Dabei genießen wir schöne Rückblicke auf die Alpen. Die Straße geht später
in einen Schotterweg über, führt dann an einem Hof vorbei über Wiesen und endet
schlieszlich nach einem Gefälle.
Dort leitet rechts ein markierter, rutschiger Pfad (König-Ludwig-Weg) steil imWald bergab
zur Ammer. Wir überqueren einen Seitenbach (8,1 km) auf einer Brücke und folgen dem
wilden Fluss in der tiefen, waldreichen Schlucht. Dazwischen geht es einmal kurz steil
bergauf und bergab.
Nach 15 Min. setzt imWald ein steiler Aufstieg über Stufen ein. Auf der dann
anschließenden Strecke (ca. 700m) ist der Pfad schmal, rutschig und teilweise etwas
ausgesetzt. Die interessante Weganlage mit einigen erst jüngst erneuerten Stegen und
Sicherungen verläuft meist auf halber Höhe imWald, erlaubt aber wiederholt faszinierende
Tiefblicke in die Schlucht.
Nach 20 Min. passieren wir einen Notausstieg, nach weiteren 5 Min. eine aussichtsreiche
Brotzeitbank. Der oft rutschige Weg verläuft eben im lichten Hochwald weiter über der
Schlucht. Es folgt ein kurzer Steilaufstieg zu einer Bank mit Aussicht auf Peißenberg sowie
ein leichter Abstieg.
An der nächsten Gabelung gehen wir rechts die Treppe hinunter nach der Ammer. Wir
folgen den Weg nach links und bleiben imeer nah an der Ammer, bis an ein Waldhaus.
WALDHAUS, Höhe 640 m
Lauf nach links an das Waldhaus vorbei und weiter bergauf. Fast oben geht es in eine
scharfe Kurve nach links. Bei den Gabelung (13,9 km) rechts anhalten. Einige meter vor die
Eisenbahn (14,7 km) an der Bahn entlang. Auf erste Möglichkeit dann nach etwa 1300
m die Eisenban überqueren und immer gerade aus laufen. Einmal wird es Kohlgrabenweg.
Auf die Kreuzung mit Hohenpeissenberg zum Bahnhof.
BAHNHOF HOHENPEISSENBERG
Ab dieses Bahnhof kann man mit den Zug nach Weilheim reisen.
BAHNHOF WEILHEIM
In Weilheim auf Bahnhofplatz nach rechts bis an die Münchener Strasse. Auf die Münchener
Strasse auch nach rechts und immer gerade aus bis an Marienplatz. Links ist Hotel
Vollmann.
WEILHEIM HOTEL VOLLMANN
Von dem Hotel aus fängt diese Etappe an auf die Vötterlgasse. Am Ende RA auf Mittlerer
Graben. Sofort wieder LA auf Schöffelhuberstrasse. Am Ende RA auf Krumpperstrasse.
Sofort hinter das Friedhof LA auf Am Betberg. Am Ende RA auf Römerstrasse. Gerade aus
folgen bis an die Querstrasse, hier LA auf Obere Stadt und sofort wieder RA auf
Rastkapellenstrasse. Nach etwa 200m LA auf de Diesen Weg gerade aus folgen bis an die
Kreuzung mit n Radweg. Am Ende RA auf Gögerlweg und sofort wieder LA auf die
Trogerstrasse. Diese Strasse gerade aus folgen bis an ein Kreuzung. Auf die Kreuzung LA
auf Am Gögerl (2 km). Nach den Parkplatz zuerst richting Waldwirtschaft Am Gögerl und
nach etwa 50 m RA auf ein Feldweg, wird eine Strasse. Auf die 2e Möglichkeit LA auf ein Schotterweg (3,2 km).
Am Ende gerade an den Parkplatz vorbei (4,5 km). Richtung
Deutenheusen. Nach eine Brücke RA auf Eichbergstrasse (5 km). Nach eine scharfe Kurve
nach links wird es Am Hecherried und geht richtung Mambach.
MAMBACH
Auf die Kreuzung mit Andorfer Strasse gerade aus und auf die nächste Kreuzung LA auf
Obere Bachstrasse. Am Ende RA auf Bachstrasse, Auf erste Strasse RA über die Brücke.
Auf die Querstrasse LA . Auf die erste Möglichkeit links auf den Schrotterweg. Am Ende
von den Weg und das Wald LA nach die Strasse. Auf die Strasse RA (8,7 km). Auf die
Gabelung rechts abhalten, bei die nächste Gabelung (neben ein Wäldchen) wieder rechts
anhalten. Am Ende von den Schrotterweg (11,1 km) RA uf die Querstrasse, richtung
Magnetsried.
MAGNETSRIED, St. Margaretha Kirche
In Magnetsried auf die Kreuzung mit St 2064 LA und vorbei Gasthof Zur Quelle LA. Bei
den Gabelung rechts anhalten, unter Stromleitungen durch. Am Ende links anhalten auf die
Querstrasse und richtung Jenhausen.
JENHAUSEN
Etwa in der Mitte des Ortes, gegenüber demMaibaum, vor dem Haus Nr. 2, rechts steil
aufwärts ins Weideland. Hier heißt es aufpassen! Noch vor demWaldrand auf Höhe des
landwirtschaftlichen Gebäudes, müssen wir links entlang des Grabens in den Wald und
geradeaus auf einem Brettersteig durch Moorgebiet. Wir kommen über einen Steg auf einen
Feldweg. Vorab sehen wir den Nußberger Weiher. Nun links hoch und beim Abzweig
rechts. Rechts haltend wandern wir in den Wald hinunter, über eine sumpfige Lichtung und
unterm Hügel links weiter in die Wiesen hinein, und gleich rechts ab zumWaldeck. Der
erste Weiher bleibt links liegen. Wir gehen also vor demWeiher rechts in den Wald, halten
uns in Ufernähe, queren den Damm und steigen halblinks hoch über einen Buckel. Wir
kommen aus demWald heraus, erreichen den rechten Rand des nächsten Weihers und das
Gut Nussberg.
NUSSBERGER KAPELLE
Hier gehen wir rechts an der Kapelle vorbei aus dem Gutsbereich am Ufer des Nußberger
Weihers. Nach links stoßen wir auf die Bernrieder Kreisstraße, gehen links in den Wald über
einen Buckel und beimWendeplatz am Stra.ßenbogen links ab in den Forstweg. Wir bleiben
innerhalb des Waldes, um imWald nochmals hinaufzusteigen auf eine Art Grat. Nun rechts
wieder hinunter. Über einen Graben wandern wir weiter aufwärts, erneut über einen Buckel,
auf dem wir links oben bleiben, bis es dann endlich rechts hinuntergeht. Hier geradeaus
durch das Schilffeld am südlichen Ende des Neusees (19,1 km). Danach halten wir uns links
die Forststraße hoch zum Rand des Weidelandes. Auf einem Teerweg kommen wir wieder
durch ein Waldstück, steigen über Weideland aufwärts über eine Höhe und zur Bernrieder
Straße, hier rechts durch die Siedlung Hapberg in den Ort hinein über die Bahnlinie (20,9
km) und weiter geradeaus auf der Weilheimer Straße, bis links die Tutzinger Straße
abzweigt. Diese Strasse folgen bis an Hotel Seeblick, links.
BERNRIED
Etwas zurück auf die Tutzinger Strasse. In die Kurve nach rechts LA auf Dorfstrasse. Vor
das Kloster Der Missionsbenedikterinnen nach links auf die Strasse und nach 200m der König-Ludwig-Wanderweg folgen am Starnbergersee entlang nach Seeseiten.
SEESEITEN
Bei Seeseiten LA auf Tutinger Strasse (ST 2063) und sofort links weiter auf den
Wanderweg nach Seeshaupt. In Seeshaupt bei der Dampfersteg den Wanderweg verlassen
und RA die Träppe hinauf und gerade aus auf Hauptstrasse und Kurve nach rechts folgen.
SEESHAUPT
Erste Strasse LA auf Schulstrasse. Am Ende LA auf Penzberger Strasse, bis zum Abzweig
Richtung Bahnhof. Hier zweigen wir rechts ab, folgen der Bahnhofstraße bis zu deren Ende.
Wir überqueren die Osterseenstraße und den Bahnübergang. Über die Hohenberger Straße
verlassen wir den Ort. Wir wandern nun auf den Wald zu und zweigen bei der ersten
Wegegabelung (8,7 km) nach links in den für KFZ’s gesperrten Waldweg ein, bis nach
Ellmann. Gegenüber dem ersten Bauernhof biegen wir nach links ab und gehen auf dem
Waldweg weiter. Kurz darauf nochmals links „Lauterbach Ostersee“. Ein Rechtsbogen
bringt uns auf eine lange Gerade. Nun bleiben wir ein ganzes Stück auf dieser geraden
Strecke. Wir kommen zu einem Abzweig mit 25 % Gefälle. Es geht links hinunter und
drunten auf dem Querweg links weiter zum Tennisplatz. Danach wandern wir gleich rechts,
dann links am Parkplatz vorbei zum Klinikgelände.
UNTERLAUTERBACH, Privatklinik
Weiter geht es im Rechtsbogen auf dem Feldweg, der zwischen Weideland überm See
entlangführt, zumWald und drunten imWald am Seeufer direkt weiter. Leicht zieht der
Weg aufwärts vom See weg über eine Höhe, dann wieder abwärts bis zu einem geteerten
Querweg, dem wir nach links folgen. Am Rand der Koppeln wird schließlich das Weideland
gequert, bis wir wieder zumWaldrand kommen. Nach dem Abzweig zum Fohnsee gehen
wir nicht zum Badeplatz, sondern kurz darauf einen Pfad halblinks ins Feuchtgebiet hinein.
Dann wandern wir die Wiese hoch über einen Hügel, am Buschrand und an Koppeln hinaus
ins Grünland, vorbei amWanderparkplatz zur Vorfahrtsstraße, auf dieser links aufwärts
nach Iffeldorf hinein, die Hofmark geradeaus weiter bis zur Sparkasse.
IFFELDORF
Vor die Sparkassa RA in die Heuwinklstraße und beim letzten Haus wieder rechts zur
Heuwinklkapelle. Die wunderschöne Heuwinklkapelle steht auf einem Hügel. Sie erlaubt
Rast und Umschau vor demWeiterweg. An der Kapelle vorbei geht es in die Wiesen auf
dem gesperrten Weg zumWaldrand, an diesem entlang, schließlich bergab. Wir queren die
Autobahnbrücke und steigen gleich links neben der Autobahn über eine Höhe. Nach dem
Waldstück sofort rechts. Dann links ins Moos, rechts in den Querweg, am Bahndamm
entlang und am Übergang links über die Gleise. Nun gehen wir am Kirnberger See entlang,
vor dem Campingplatz rechts und gerade zur Hubkapelle. Weiter auf Kapellenwiese, wird
Fischhaberstrasse. Gerade vor dem Friedhof LA auf den Rad- Wanderweg. Folgen, auch am
Seeshaupter Strasse entlang. In die Kurve nach rechts die Strasse überqueren und gerade
aus auf Birkenstrasse. Sofort RA aufWeidenweg. Am Ende LA auf den Rad- Wanderweg.
Sofort nach die Brücke RA auf den Rad- Wanderweg. Am Kreuzung LA auf Am
Schlossbichl bis am Stadthotel Berggeistl.
PENZBERG, Stadthotel Berggeist
Wir gehen rechts am Kreisverkehr vorbei, in östlicher Richtung (Bahnhofstrasse). In der
Linkskurve halten wir uns rechts (Eichtalstrasse) und weiter zur Henlestrasse. Hier rechts
abbiegen in die Strasse „An der Freiheit“.Nun in südlicher Richtung auf einem für Fahrzeuge gesperrten Weg über eine Brücke, durch
eine Birkenallee und zumWald. Wir überqueren die Straße, wenden uns dann auf dem
parallel verlaufenden geteerten Fußweg nach links und gehen auf diesem circa 1,5km in
östlicher Richtung, bis er in die nach rechts abzweigende Straße nach Schönmühl mündet.
Dieser Straße folgen wir bergab bis zum
Sägewerk.
SCHÖNMUHL
Dann geht es wieder nach rechts durch den Holzlagerplatz zum westlichen Loisachufer und
weiter auf einem Feldweg flussaufwärts unter der Eisenbahnbrücke hindurch. Der Feldweg
geht in einen Fußweg über, dem wir in südwestlicher Richtung und stets parallel zur
Loisach folgen. Nach etwa 4 km am Fluss entlang treffen wir auf die Bundesstraße 472
Loisachbrücke
Auf dieser gehen wir ein kurzes Stück nach links über die Loisach und sind damit im
Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen. Nach der Loisachbrücke gehen wir auf einen am
östlichen Flussufer verlaufenden Fahrweg und folgen diesem flussabwärts einige hundert
Meter in nordöstlicher Richtung bis zur Mündung eines Baches. Dieser wird überquert.
Unmittelbar danach biegen wir nach rechts ab, und wandern ca. 1,5km auf teils
gepflastertemWeg in östlicher Richtung direkt auf Bichl zu. Wir gehen rechts die Brücke
über die Umgehungsstraße und links nach Bichl. Über die Bahn und durch den Friedhof
machen wir einen kleinen Abstecher zur St. Georgs-Kirche; sie steht auf einem „Bühel“, der
dem Dorf Bichl seinen Namen gegeben hat.
BICHL, St. Georgs-Kirche
Weiter geht es auf Am Bühel, über den Eisenbahn. Nun sofort LA auf Sportplatzstrasse bis
wieder die Straße erreicht wird. Dort führt schräg gegenüber, unmittelbar westlich des
Bahnübergangs, die geteerte und später von einer Allee gesäumten Meichelbeckstraße
weiter nach Benediktbeuern.
Schon von weitem sieht man die Klosteranlage Benediktbeuern rechts der Straße liegen.
Am Ortseingang führt die Don-Bosco-Straße direkt zum Kloster. Es lohnt sich, das älteste
Kloster (739 von Bonifatius geweiht) Oberbayerns zu bestaunen. Trotz mehrmaliger
Zerstörung sind im Kreuzgang und im Erdgeschoss des Konventbaus Reste vom romanischspätgotischen
Kloster aus dem 12. bis 15. Jahrhundert erhalten geblieben. Weiterhin sollte
man nicht versäumen, im Klosterbereich die Fraunhofer Glashütte (Museum: Eintritt frei)
und das kleine Museum des Zentrums für Umwelt und Kultur im ehemaligen Maierhof zu
besuchen.
BENEDIKTBEUERN
Unser Weg führt am Bahndamm weiter in südlicher Richtung bis zu einer Bahnunterführung
(14,7 km). Hier gehen wir rechts. Kurz darauf kommt eine Weggabelung, an der wir uns
rechts Richtung Kochel halten. Wir erreichen das Moosgebiet: ebenes Weideland weit und
breit, verstreute Feldscheunen, Busch- und Baumwerk dazwischen, die Berge im Blickfeld
und vorab Filz und Moose. An einer Bausch- und Baumreihe kommen wir zur
Lainbachbrücke (17 km), die wir überqueren und gleich danach links abbiegen. Vor
Brunnenbach (17,6 km) gabelt sich der Weg. Wir halten uns links am Hof vorbei, auf dem
Pflasterweg in die Wiesen, bis wir zumWanderparkplatz ( 19 km) am Bahndamm kommen.
Von hier sind es 3km bis Kochel. Wir queren eine Kreuzung, gehen also nicht über das
Bahngleis, sondern an diesem entlang. Schließlich erreichen wir den Strümpfelbach, gehen
links in den Ort und rechts zum Bahnhof (21,9 km). Am Ende links abbiegen auf
Friedzaunweg. Fast am Ende RA auf Döllerfeldweg und gleich links abbiegen in die
Döllerfeldstrasse. Am Ende rechts abbiegen auf Bahnhofstrasse, wird zuerst Schmied-Von-
Kochel-Platz (22,1 km) und später Mittenwalder Strasse.
Bei der Gabelung nach Hotel Postillion rechts halten und bei der nächsten Gabelung links
zum Landhotel Herzogstand.
KOCHEL AM SEE
Kochel ist ein Ort, dessen Ursprung in die Keltenzeit zurückreicht. Ein
Kloster wurde im Jahre 739 von drei gräflichen Brüdern aus dem Geschlecht der Huosi
gegründet, dem sie den Namen „Am Köchel“ – Hügel gaben. Berühmt ist Kochel aber
durch den Schmied in Kochel, Balthasar Mayer geworden, der 1705 in der Bauernschlacht
von Sendling, bis zum Schluss heldenhaft kämpfend, gefallen ist. So gibt es viel Sehens- und
Erlebenswertes am Ende dieser langen Wanderung, die voller Höhepunkte war und von der
man manche Erinnerung mit nach Hause nehmen wird, vielleicht sogar mit dem festen
Wunsch verbunden, das eine oder andere Stück noch einmal zu wandern, vielleicht den
einen oder anderen Abstecher zu machen, abseits der Route mit den Krummstäben.
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