Noch eine Nacht in Saigon und dann ging es 4 Tage nach Phu Quoc zum Relaxen. |
Phú Quốc ist die größte Insel Vietnams und liegt im Golf von Thailand (Golf von Siam). Phú Quốc hat eine Fläche von 568 km² und ca. 70.000 Einwohner. Die Hauptstadt der Insel ist der an der Westküste gelegene Ort Dương Đông. Im Vergleich zu anderen vietnamesischen Inseln hat Phu Quoc eine sehr gute Infrastruktur, denn neben dem Flughafen Phu Quoc-International gibt es mehrere Häfen, einige asphaltierte Straßen aber auch nichtasphaltierte breite Staubpisten, Banken, ein Krankenhaus, eine Post- und Polizeistation und einen kleinen sehenswerten Markt.
Die Insel liegt ca. 40 km vor der Südwestküste Vietnams, ist 48 km lang und zwischen 3 und 28 km breit. Näher gelegen ist jedoch das nur 12 km entfernte kambodschanische Festland mit dem Kardamomgebirge (Chuor Phnom Krâvanh). Mit diesem bildet es eine gemeinsame Ökoregion.[1] Benachbart ist auch die kambodschanische Insel Kaôh Sès in einer Entfernung von 4 km. Die höchsten mit Regenwald bedeckten Erhebungen im Norden und Osten der Insel erreichen Höhen bis zu 600 m. |
Frühstück im Hotel vor dem Abflug |
|
Eine Stund Flug zur größten Insel Vietnams. |
|
Beim Tanken |
|
Dorftankstelle in der Pampa |
|